S'Truckli-Bruggli vo Usti |
und die passende Baustelle dazu. |
Erst, wenn der Stöpsel auch seinen Ruheplatz findet, ist der Brunnen fertig gedacht. |
Eine virtuelle Realität |
Helvetische perpetual-Selbstvergewisserung |
Ein grünes Stück Glück. |
Ohne die Menschen gäbe es keine Natur. |
Alle Reiher sind gleich: Solange ich neben ihnen her gehe, kümmere ich sie nicht ein bisschen. Aber sobald ich die Kamera auf sie richte, heben sie ab. |
Kühe sind da wesentlich photogener. |
Two lost in time and space. |
Eine Hinterhofigkeit, welche auch im Dorfinnern weiter gepflegt wird. |
durchaus |
Soweit, bis darauf eine Erkennbarkeit für Mönchaltorf wird. |
So gelang es auch, die Wanderwegbeschriftung periphär zu gestalten. |
Dichte und Qualität. |
Ich begann, Interesse für Dorfränder zu entwickeln – beim Verlassen von Mönchaltorf fiel mir dann nichts mehr besonderes auf. |
Auch beim Weiler Jungholz überkam mich kein seltsames Gefühl. Ich fragte mich, ob ich einfach kurze Fassaden unter hohen Dächern als korrekt empfand? |
Welche Realität sich wohl hinter diesem Tor verbirgt? |
Ebenfalls nichts Aussetzen konnte ich an diesem Siedlungsrand von Grüningen. Jedoch, dass die Landschaft hier durchfliesst, wäre gelogen: Die wird schlichtweg gestoppt. Nun, sagte ich mir, es wird wohl daran liegen, dass die Landschaft grundsätzlich genutzt, respektive geschätzt wird. Kein stupides anschütten oder abtragen. Siehe Grüningen 1654, von Matthäus Merian: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Merian_Grueningen_1654.jpg |
Die ehemaligeWetzikon-Meilen Bahn,WMB, auch Wurst-mit-Brot genannt. |
Der fortgeschrittene Grantler beschränkt sich nicht auf Velos. |
Fischli-F und Vürschtli-V |
1+1=2 Logisch, in Zeiten des Gardening-Hypes und der Craft-Beer-Welle ist es nur folgerichtig, auch den Hopfen selbst anzupflanzen. |
Ein weiterer Dorfrand, von Hombrechtikon. Nicht schön, nicht unvervechselbar, aber irgendwie trotzdem nicht vollständig falsch. |
Eine der unzähligen Gemeinsamkeiten von Hombrechtikon mit den Dörfern an der Côte d'azur: Vom Dorf eingewachsene, unangeschlossene Bahnhöfe ehemaliger Eisenbahnlinien. |
Und seither wird nur noch getackert. |
…unter dem Namen "Bahndammpark". |
Strecke des Tages |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen