Il Gran Turismo

In der Schweiz wird gerne gewandert, in Italien gibt es die besseren Lieder.
Soll doch zusammen kommen, was zusammen gehört.

Eine Felduntersuchung zu Zürichs nächstem Meereshafen, aber vorerst die Vorbereitungen:

02.09.2015

Zürich – Gattikon (Thalwil)

Dienstag, 1. September 2015

Für die drei Monate September bis November 2015 habe ich von der Gruppe KUNA (Kunst und Nachhaltigkeit, Thalwil) ein Atelier zugesprochen bekommen. (Anmeldungen für spätere Perioden sind hier möglich)

Deswegen legt das Projekt Zurigo-Genova eine Pause ein, aktuelle Berichte gibt es aus Gattikon/Thalwil:
http://air-gattikon.blogspot.ch/

Das Atelier AiR liegt in einer beinahe verwaisten Dorfkernbebauung aus den 1980ern im Dorfteil Gattikon, welcher sich auf der Rückseite des von einer Autobahn gekröhnten Thalwilers Hügelzugs liegt und sich auf das Flüsschen Sihl ausrichtet, statt auf den Zürichsee.

Eine spannende Ausgangslage, und ein idealer Standort für meine Forschungsstation.
In der nächsten Zeit, werde ich von da aus die Ortschaft erkunden.

Dieser erste Bericht zeigt  auf, wie ich von meinem Heimatbasis aufbrach, um die Station zu beziehen.
Im Sinne von 'höhere Wesen befahlen' liess ich mir von einem Netzdienst eine Wegempfehlung erstellen, welcher ich möglichst genau zu folgen versuchte.






Mission Statement.







Zürcher Quartierjugend, wie sie singt, lacht und liebt.








Abschiedsbrief des Hitzesommers 2015.







 

Selbstportrait als Antiquität.









Soft Bounce.











Elefantentränen.









Mit der Sihl werde ich in nächster Zeit wohl öfters zu tun haben.
Hier der Blick dem Hauptbahnhof Zürich und ihrem Ende entgegen.









Und von der selben Brücke aus der Blick Richtung Gattikon/Quelle.









Fotografisch bewiesen: Traditionsfirma.








Graubünden wird der Kanton der hundert Talschaften genannt.
Das eins davon offensichtlich das Silicon Valley mit seinen elektronischen Tieren ist, war mir bisher noch unbekannt.








Ein durch-und-durch schön strukturiertes Haus!









Bei nasskaltem Wetter, von einer teilgefroren Pfütze einahe zu Fall gebracht,
erklärte mir mein damaliger Chemielehrer:
"Und wenn man so einen Zustand extra einrichten will,
dann gelingt das einem nie!"











Ein weiteres Bauwerk für meine Serie:
Zum Schmalen Wurf



















Urban Gardening war früher, heute wächst der Pausenapfel im Schulzimmer.









Zum Schnellen Egg




















RÖÖÖÖÖÖÖÖR
aka
Der Ruf des Lachses





















Über diesem mit Friedhofsmauern getarntem Seewasserwerk liegt eines der bedeutensten Wiesenbiotopen der Schweiz.


















Wenn wir nicht an den grenzstein gepieselt hätten,
hätten es womöglich noch diese aus Adliswil gemacht!






















































































Minimal-Invasive Bildhauerkunst…









…und die marktfähig gemachte Version davon.





































(es war mir keineswegs bewusst, dass ich mit diesem Film einen  Videoplayer-Leistungstest
erstellt habe. Ich bitte um Entschuldigung, bei schlechter Bildqualität!)








Selten hat mich jemand so freundlich und begeistert Willkommen geheissen,
wie es dieser Robidog in Gattikon tat.






















































Der Zugang zu meinem Atelier am Dorfplatz von Gattikon.








Brot und Briefe.










Mein Aussenposten beim Einzug.








Blick der Veranda entlang.








Erstes Einrichten und erste Eingriffe.
(Ok, den Zeichentisch und ein paar andere Utensilien habe ich bei einer früheren
Gelegenheit mit dem Auto gebracht.








Erste Kommunikation mit den PassantInnen mittels dem Tageslaufbefehl.







23.06.2015

Von Dübendorf nach Uster

Montag, 22. Juni 2015












Grobkörniger Ununfug.





































































Denkmal für das Wort keines Sprachschatzes.









Die Schweiz, der immobilisierte Container.


















Die Schweiz, die leere Wiese.

































































Eine perfekte Illusion von Natur.





















Typische Dorfbad-Gestaltung. (Seebad Furren)








































Die Kirche beim Städtchen Greifensee ist im Grundriss dreieckig.
Erstaunlicherweise lässt sich dieser Umstand mit einer fotografischen Ansicht überhaupt nicht darstellen.









Weder von Innen…










…noch von Aussen.









Als möglichste Annäherung legte ich die Kamera auf den Boden, und fotogrfierte die Decke um die zentrale Stütze.


















































Mit Sinn für Anarchie setzt sich Nummer 54 über den
Signaletik-Terror der Siedlungsgestaltung hinweg.





















Wird schon seit Jahren vorallem aus linken Fussballfan-Kreisen als kommender Schweizermeister gehandelt.






















Concrete gardening.





















Wenn der Schindelnmann zweimal klingelt.

















































"How can you trust a man, who wears both a belt and suspenders? The man can't even trust his own pants."









































































FIFTY SHADES OF GREY










Roadkill.













































Besonders Grün ist der Verzicht auf eine Tiefgarage!